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Worte, die verbinden – ein kleiner Impuls für friedlichere Kommunikation“

In der Adventszeit, wenn das Jahr zu Ende geht und wir uns nach Wärme und Miteinander sehnen, begegnen uns oft auch kleine oder größere Spannungen. Ein unachtsames Wort hier, ein Missverständnis da, gemischt mit einer langen To-Do-Liste – und plötzlich fühlen wir uns voneinander entfernt, statt verbunden.

Dabei tragen Worte eine wundervolle Kraft in sich: Sie können Brücken bauen, Nähe schaffen und Frieden bringen. Manchmal braucht es nur einen Moment des Innehaltens, um den Ton zu ändern – und die Stimmung gleich mit.

Ich möchte Dir heute drei kleine Impulse für Deine Gespräche mitgeben, weil ich es sehr traurig finde, dass der vorherrschende Ton in der Kommunikation immer schärfer und kälter zu werden scheint – und das braucht kein Mensch.

Beobachte, was Du wirklich sagen möchtest
Wie oft sprechen wir schnell und aus einer Emotion heraus? Vielleicht bist Du gestresst, enttäuscht oder genervt, und es rutscht Dir ein Satz heraus, der Dir im Nachhinein Leid tut. Genau in solchen Momenten hilft es, erst einmal tief durchzuatmen. Frage Dich:

  • Was stört mich wirklich?
  • Geht es mir gerade um die Sache oder um das Gefühl dahinter?
    Indem Du Dir einen Moment Zeit gibst, um bewusst zu reflektieren, vermeidest Du unbedachte Worte und kannst klarer und ruhiger ausdrücken, was Dir wichtig ist.

Sprich von Dir – nicht über den anderen
Es ist leicht, dem anderen Vorwürfe zu machen: „Immer machst Du das falsch!“ oder „Du bist so rücksichtslos!“ Solche Aussagen lösen oft Abwehr aus und führen selten zu einer echten Verbindung. Stattdessen kannst Du bei Dir selbst bleiben.
Beschreibe, wie es Dir geht, und drücke Dein Gefühl aus, ohne den anderen anzugreifen:

  • Statt „Du hörst mir nie zu!“ lieber: „Ich fühle mich gerade nicht gehört, und das macht mich traurig.“
    So bleibt die Tür zu einem echten Gespräch offen – und der andere fühlt sich nicht angegriffen.

Formuliere Wünsche statt Vorwürfe
Manchmal gehen wir davon aus, dass andere von selbst wissen, was wir brauchen. Aber wie sollten sie das, wenn wir es nicht aussprechen? Denn Gedanken lesen kann niemand. Stattdessen entsteht oft Frust – auf beiden Seiten.

  • „Könntest Du mir helfen, indem Du mir kurz Bescheid gibst, wenn sich etwas ändert?“
  • Oder: „Es würde mir viel bedeuten, wenn Du heute etwas Zeit für mich hättest.“
    Wünsche machen es leichter, Lösungen zu finden, weil sie nicht wie Forderungen klingen – und oft ist der andere gerne bereit, darauf einzugehen.

Ein Gedanke für Dich:

Die Adventszeit lädt uns ein, Worte bewusst zu wählen – Worte, die Nähe schaffen und Wärme ausstrahlen. Manchmal genügen kleine, ehrliche Sätze wie „Danke, dass Du Dir Zeit für mich nimmst“ oder „Ich freue mich, dass Du da bist“, um einen Moment zu verwandeln. Wir können andere nicht ändern, aber wir können uns selbst ändern. Wenn wir anfangen, unsere Kommunikation bewusster und offener zu gestalten, stellen wir selbst das dar, was wir uns von unserem Gegenüber erhoffen. Und gute Beispiele machen oft Schule….:)

Vielleicht möchtest Du diese kleine Übung deinen Alltag einbauen:

Bevor Du das nächste Mal sprichst, halte kurz inne. Spüre in Dich hinein und frage Dich: Was ist mein Herzanliegen in diesem Moment?
Und wenn Du zuhörst, dann schenke Deine volle Aufmerksamkeit. Vielleicht entsteht dabei ein Gespräch, das viel tiefer geht, als Du gedacht hättest.



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…darf sich auch meine Arbeit wandeln und entwickeln. All das, was ich so unheimlich gerne an andere Menschen vermittle, findet jetzt ein Zuhause unter einem gemeinsamen Dach:

Weil Deine Natur nicht Funktionieren ist – sondern Du selbst zu sein🌱

Und nicht immer so, wie andere Dich gerne hätten.

Ich renoviere und erweitere meine Kurse und sortiere meine Hexenküche neu. Wenn Du schon mal einen kleinen Einblick bekommen möchtest, was auf Dich wartet, dann komm doch einfach mal in meinem Uteversum vorbei – ein Klick auf das Bild bringt Dich direkt dorthin! 🌿